Was würdest du Kollegen raten, die einen Wechsel von einem etablierten Arbeitgeber der Bahnindustrie zu KONUX erwägen?
Bringt die Erfahrung aus der Bahn mit und bringt sie in die Entwicklung der KONUX-Produkte ein, um gemeinsam an der Verbesserung der Infrastruktur der Zukunft mitzuwirken.
Wer viel schneller vorankommen, flexibel arbeiten und mehr Verantwortung für Projekte, welche die Eisenbahn voranbringen, übernehmen will, ist hier richtig. Sei aber darauf vorbereitet, dass mehr Ungewissheit in Bezug auf Prozesse und Vorgehensweisen herrscht. Wir machen viele Dinge, die noch nie zuvor gemacht wurden, und du wirst daran beteiligt sein herauszufinden, wie man die beiden Welten – die der Start-ups und die der Eisenbahn – miteinander verbindet. Das kann manchmal eine Herausforderung sein.
Was sollten sie noch wissen?
Dass man in ein sehr internationales Team kommt, in dem die Firmensprache Englisch ist.
Was liebst du an deinem Job am meisten?
Die Arbeit im Bahnsektor. Eine „kleine“ Welt, in der man sich häufig wiedersieht.
Ein Beispiel dazu:
Zu Beginn der 2000er habe ich für einen Schienenlieferanten eine Lieferung in die Niederlande organisiert. Dabei hatte ich es mit verschiedenen Beteiligten zu tun und habe das Projekt erfolgreich für den Kunden abgeschlossen. Nach über 15 Jahren, in denen ich nicht in den Niederlanden beruflich aktiv war, habe ich Menschen wiedergetroffen, die an dem damaligen Projekt auch beteiligt waren bzw. auch davon erfahren hatten.
Und worauf freust du dich?
Ich freue mich darauf, den Bahnsektor dabei zu unterstützen, mit hilfreichen Produkten die Herausforderungen des erhöhten Kapazitätsbedarfs zu erleichtern.